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Der Pfarrgemeinderat und unsere Angela Braun banden über 50 Kräuterbuschen, die vor dem Gottesdienst gegen eine Spende erworben werden konnten. Herzlichen Dank an die großzügigen Spender - der Erlös wird für den Blumenschmuck verwendet.
Den Gottesdienst feierten wir mit Pfarrer Dr. Abraham und wurde musikalisch
umrahmt von unserem Kirchenchor.
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Mit einem Impuls "Ja, ABER" über unsere Patrone dem Hl. Petrus und dem Hl. Paulus regte Eva Burzler zum Nachdenken an.
Herzlichen Dank an die Fahnenabordnungen unserer Ortsvereine für´s Kommen und Mitfeiern.
Alle, die auf unsere Kirchenpatrone getauft wurden, lud der Pfarrgemeinderat auf ein Freigetränk zum Kirchenwirt ein.
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Den 1. Altar gestalteten Simone und Stefan Höfle.
Angela Braun und ihre Familie schmücken seit vielen Jahren den Altar für die Prozession.
Der 3. Altar wurde von Gisela Höfle mit Werner Grünwald und Franz Meyr jun. geschmückt.
Den Altar an der Bachbrücke übernahmen wieder Gerwina und Leo Krabler.
Unsere Monstranz zählt zu den wertvollsten Gegenständen unserer Pfarrei.
Die Halterung in die, die große Hostie eingeklemmt wird, heißt ihrer From wegen Lunula (lat. kleiner Mond). Unsere Monstranz passt aufgrund der Größe nicht in den Tabernakel.
So wird die Lunula mit der konsekrieten Hostie in einem besonderen Gehäuse aufbewahrt, das man Custodia (lat. Wache) nennt.
Ein Dankeschön gilt allen Familien, die ihre Häuser auf dem Prozessionsweg gemückt haben.
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Unser Mesner Herr Felix Höfle sang nach dem Einzug in die Kirche das Exultet.
Pfarrer Dr. Abraham Vanchipura segnet das Osterwasser.
Auch in diesem Jahr gestaltete Frau Beate Oßwald unsere Osterkerze.
Der Brauch, eine besondere Kerze am Osterfest zu entzünden, ist sehr alt. Die ältesten Überlieferungen stammen aus dem 4. Jahrhundert.
"Nimm an diese Kerze als unsere festliche Gabe!
Aus dem köstlichen Wachs der Bienen bereitet,
wird sie dargebracht von deiner heiligen Kirche
durch die Hand deiner Diener."
-Auszug aus dem Exsultet-
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Karfreitag am 15.04.
Gründonnerstag am 14.04.
Als Gedächtnistag des letzten Abendmahls und der damit verbundenen Einsetzung der Eucharistie kommt dem Gründonnerstag ein hoher Rang in der Liturgie zu.
„Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst, soll geschehen. Mk 14,35 f.
Dieses Bild im Nazarener Stil wurde 1825 für die Pfarrei Münster von Herrn Johannes Georg Kastl aus Thierhaupten gemalt. Lange geriet es in Vergessenheit. Nach intensiver Reinigung von Herrn Felix Höfle hat es heute seinen Platz beim Eingang zur Sakristei gefunden.
"Bleibet hier und wachet mit mir. Wachet und betet - wachet und betet."
Mit diesen Worten wachten wir gemeinsam nach dem Abendmahlgottesdienst beim Impluls der KlJB und der Ölbergandacht.