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Gründonnerstag am 17.04.
Bereits vor der Feier des Abendmahls stimmte Eva Burzler mit wertvollen Texten die Gottesdienstbesucher auf diesen besonderen Abend ein.
Unter dem Leitwort "Auf dem Weg" gestaltete unsere KLJB Münster ihre Betstunde. Herzlichen Dank an den Vorstand Jonas Beck und der Vorstandschaft für ihre Gedanken zum Gründonnerstag.
Palmsonntag am 13.04.
Auch dieses Jahr eröffnete Pfarrer Abraham den Gottesdienst zum Palmsonntag auf dem Kirchplatz. Nach der Weihe der Palmzweige zogen die Gläubigen mit Gesang in die Kirche ein. Herzlichen Dank an die zahlreichen Gottesdienstbesucher.
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F Freude: froh sein und anderen Freude bereiten
A Angewohnheiten: schlechte abgewöhnen und gute angewöhnen
S Suche: nach Gott und Jesus - öfter den Gottesdienst besuchen oder beten
T Teilen: mit Menschen in unserer Nähe und in fernen Ländern
E Ernst: Zuhause, in der Schule, in der Freizeit einfach mal Worte in die Tat umsetzen
N Nachgeben: Nach einem Streit sich versöhnen und die Hand reichen
Aschermittwoch am 03. März
Das KiGo-Team und unsere Gemeindereferentin Frau Karin Braun luden am Aschermittwochnachmittag zur Andacht mit Auflegung Asche ein. Zur großen Freude des Organisationsteams nahmen auch viele Familien aus anderen Pfarreien teil.
Pfarrer Sieglar segnete die Asche vor der Auflegung.
"Gedenk´ oh Mensch, dass du Staub bist und zu Staub zurück kehren wirst"
In der Kapelle sehen wir gerade den
"Gegeißelten Heiland mit dem Spottmantel".
30. März
Pfarrer Abraham am 4. Fastensonntag "Laetare - der Freudensonntag" mit dem rosa Messgewand. Das Gleichnis "Der verlorene Sohn" bzw. "Der barmherzige Vater" war Thema des Sonntagsgottesdienstes.
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In der Festschrift zur Kircheneinweihung stand:
"Am Samstag, 22. März um 15 Uhr, wurde der 4 1/2 Zentner schwere Grundstein in die Kirchenmauer am Eingang eingefügt. Der Grundstein, ist ein Gedenkstein, ein Zeichen der Hoffnung auf die gute Vollendung unseres Werkes mit der Hilfe Gottes und ein Hinweis auf Jesus Christus, auf dem der lebendige Bau der Kirche ruht." In den Grundstein wurde in einer eigenen Metallhülse die Urkunde, die Orts- und Baugeschichte, 2 Zeitungen, 1 Kirchenzeitung, Originalmünzen und Ablichtungen des zur Zeit geltenden Papiergeldes gelegt".
Monsignore Domkapitular Max Ziegelbauer segnete den Stein. In seiner Ansprache rief er die Gläubigen auf "...festgegründet zu stehen auf dem Eckstein der Kirche..."
Rechts sehen wir GR Pfarrer Josef Wöppel, der damalige Pfarrer der Pfarrei "Mariä Himmelfahrt" Holzheim.
Pfarrer GR Max Lober mit der Urkunde der Grundsteinlegung.
"... Der Neubau soll den 865 Katholiken der Pfarrei Münster dienen zur Feier der heiligen Geheimnisse, um vom Altar des Herrn her Kraft und Segen für ihre Alltagsaufgaben in Familie, Beruf und Volk zu empfangen."
Zur weltpolitschen Lage lesen wir in der Urkunde: "Die Weltlage wird überschattet vom Gegensatz zwischen Ost und West und dem Nord-Südgefälle des Lebensstandards der reichen und der armen Völker. Der Angst vor dem Konflikt der Großmächte entsptricht die allgemeine Friedenssehnsucht."
Das Bischofswappen vom damaligen Bischof Dr. Josef Stimpfle. Darunter lesen wir den latainischen Schriftzug "Plebi Dei Peregrinanti" - auf deutsch "Dem pilgernden Gottesvolk dienen".
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"Kommt her und esst"
Unter diesem Motto bereiten sich 10 Kinder aus unserer Pfarrei auf ihre Hl. Erstkommunion vor. Pfarrer Abraham erhielt von zwei Kindern die Kommunionversprechen der Gruppe und ging ausführlich auf die wichtige Vorbereitung auf diesen besondern Tag in ihrem Leben ein. Neben dem regelmäßigen Gottesdienstbesuch, dem Religionsunterricht in der Schule und den Weggottesdiensten, ist die Vorbereitung in der Familie von großer Bedeutung. Begleiten wir als Pfarrgemeinde unsere Kinder mit unserem Gebet.
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So wie hier beim Evangelium beim Gottesdienst zum Abschluss der Patoralvisitation am 25.04.2015 hörten wir sehr gerne seine markante Stimme.
"Freud und Leid" teilte Pfarrer Maric über Jahrzehnte mit den Gläubigen aus unseren Pfarreien.
16 Dezember 1950 - 25. Januar 2025
Am Ende eines jeden Sonntagsgottesdienst wünschte uns Pfarrer Anton Maric einen gesegeneten Sonntag und eine gute Woche.
Wir wünschen nun Pfarrer Anton Maric: "Ruhe in Frieden - und sagen von Herzen Vergelt´s Gott für ALLES".
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"Als Christen wünschen wir uns zum Jahreswechsel keinen guten Rutsch, sondern Gottes Segen für das neue Jahr.
Was auch immer 2025 für uns bereit hält, Gott ist an unserer Seite." So die Worte von Pfarrer Sieglar.